Speckkäfer bekämpfen

Effiziente Bekämpfung von Speckkäfer. Unser Service bietet Ihnen eine zügige, umfassende und nachhaltige Lösung. Nehmen Sie Kontakt mit uns auf, und wir sorgen dafür, dass Ihr Zuhause dauerhaft frei von Speckkäfer bleibt – professionell und umweltfreundlich.

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Experten für Speckkäfer Bekämpfung

Der Gemeine Speckkäfer (Dermestes lardarius) ist in der ganzen Schweiz verbreitet und gilt als Hygiene- und Materialschädling. Seine Larven fressen sich durch Vorräte, Textilien und Einrichtungsgegenstände und können grosse Schäden in Wohnungen, Lagern und Betrieben verursachen.

Auf dieser Seite erfahren Sie, wie Sie Speckkäfer und Speckkäfer-Larven erkennen, welche Probleme sie verursachen und wie wir Speckkäfer professionell bekämpfen.

Kontaktieren Sie uns noch heute!

Was ist der Gemeine Speckkäfer?

Der Gemeine Speckkäfer gehört zur Familie der Speckkäfer (Dermestidae) und ist ein typischer Aas- und Materialverwerter.

Merkmale des Speckkäfers:

  • Länge: bis fast 1 cm

  • Flügeldecken: vordere Hälfte hell mit gelblichen Haaren und drei dunklen Punkten

  • hintere Hälfte der Flügeldecken: schwarz

  • Speckkäfer-Larven: stark behaarte, raupenähnliche Larven

In der Natur haben Speckkäfer eine wichtige Funktion, da sie tote Tiere und organische Reste abbauen. In Gebäuden werden sie jedoch schnell zum Problem.

Speckkäfer-Larve: Entwicklung und Lebensweise?

Die Speckkäfer-Larve ist der eigentliche Schädling. Sie ernährt sich von tierischen und eiweisshaltigen Materialien und lebt sehr versteckt.

Typische Merkmale der Speckkäfer-Larven:

  • langgestreckter, brauner Körper

  • dicht behaart, mit Borsten

  • verkriechen sich hinter Schränken, in Dielenritzen, auf Dachböden oder in Hohlräumen

Lebenszyklus:

  1. Eiablage an geeigneten Nahrungsquellen (Aas, Federn, Speck, Wolle, Felle)

  2. mehrere Larvenstadien, in denen der Hauptschaden entsteht

  3. Verpuppung oft in Holz, Styropor, Büchern, Pappe oder Kork

  4. schlüpfende Käfer, die sich erneut im Gebäude verbreiten

Die Art überwintert häufig als Puppe im Freiland. Die Käfer schlüpfen meist im Frühjahr und fliegen aktiv ins Haus.

Wo kommen Speckkäfer in Haus und Betrieb vor?

Der Gemeine Speckkäfer ist in der ganzen Schweiz verbreitet – draussen wie drinnen. Häufige Fundorte:

  • Dachböden mit Tauben- oder Spatzenbrut

  • Bereiche mit toten Tieren, Federn und Nestresten

  • verwahrloste oder stark vermüllte Wohnungen (Messie-Wohnungen)

  • Vorratsräume, Lagerräume, Abstellkammern

  • Polstermöbel, Wollteppiche, Felle oder Leder

Oft werden Speckkäfer-Larven in Wohnungen erst entdeckt, wenn sichtbare Schäden entstanden sind.

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Speckkäfer bekämpfen  so gehen wir vor

Ein nachhaltiges Speckkäfer bekämpfen erfordert ein systematisches Vorgehen. Reine Anwendung von Sprays reicht in der Regel nicht aus.

1. Befundaufnahme und Ursachensuche

Identifikation der Art (Speckkäfer, Speckkäfer-Larve)
Inspektion von Dachboden, Hohlräumen, Vorrats- und Lagerräumen
Suche nach toten Tieren, Nistmaterial, organischen Resten

2. Beseitigung der Nahrungsquellen

Entfernen von Aas, Federn, Nestern, alten Vorräten
sachgerechte Entsorgung kontaminierter Materialien

Reinigung betroffener Bereiche

3. Zielgerichtete Behandlung

Im Rahmen der professionellen Speckkäfer-Bekämpfung setzen wir – je nach Situation – zugelassene Mittel und Verfahren ein, zum Beispiel:

Behandlung von Ritzen, Fugen und Verstecken der Speckkäfer-Larven
gezielte Anwendung statt grossflächigem „Sprayen“
Minimierung von Risiken für Bewohner, Haustiere und Umwelt

Viele frei verkäufliche Insektensprays können bei falscher Anwendung die Gesundheit gefährden. Eine fachgerechte Behandlung durch Profis ist deshalb oft die sicherere Lösung.

Häufig gestellte Fragen zu Speckkäfer


Durch Käfer am Fenster, Larvenhäute, Fraßspuren oder Schäden an Textilien, Leder und Vorräten.

Tierische Produkte wie Speck, Wurst, Felle, Wolle, Federn sowie organische Reste und Aas.

Direkt nein. Speckkäfer beissen nicht, können aber Allergien und Hautreizungen auslösen.

Hinter Schränken, in Ritzen, Dachböden, Hohlräumen, unter Dielen und in alten Nesterresten.

Ursache finden, organische Reste entfernen, gründlich reinigen und fachgerechte Behandlung durchführen.

Nein. Die Larven sitzen tief in Verstecken. Fehlanwendung kann gesundheitsschädlich sein.

Nur die betroffenen Zonen. Wichtig ist die gezielte Behandlung der Verstecke und Larvenplätze.

Meist 1–2 Einsätze, je nach Befallsstärke und Entwicklungsstadien der Larven.

Oft durch Vogelnester, tote Tiere, Fellreste oder Lebensmittelreste in Hohlräumen und Dachböden.

Nester entfernen, Ritzen abdichten, gute Hygiene, regelmässige Kontrolle der betroffenen Bereiche.

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